„Durch meine Aufgaben entsteht ein Mehrwert.“

Amanda Chaves arbeitet als Java-Entwicklerin für GFT in Brasilien. In unserem Video spricht sie über ihre Talente – und auch ihre Anti-Talente. Wir wollten Amanda noch besser kennenlernen und haben mit ihr dieses Interview geführt.

Was genau machst du bei GFT? Welche Aufgaben gehören zu deinem Job?

Amanda: Ich bin Java-Entwicklerin, was bedeutet, dass ich Systemanforderungen interpretiere und in die Programmiersprache übersetze, mich um Fehlererkennung und Wartungsarbeiten kümmere. Durch meine Aufgaben bei GFT entsteht ein Mehrwert, weil ich Kundenanforderungen umsetze und im Idealfall, ihre Erwartungen sogar übertreffe.

Kannst du uns mehr über deine Erfahrung in Sachen Technologien, Projekte und Fähigkeiten erzählen?

Amanda: Ich arbeite sowohl im sogenannten „Back-End“, das für den „Back-End“-Teil einer Anwendung zuständig ist, als auch für das „Front-End“, was die direkte Interkation mit dem End-Nutzer über dessen Bildschirm betrifft.

Ich entwickele Lösungen, indem ich die Programmiersprache Java verwende. Java ist eine „objektorientierte“ Programmiersprache. Das heißt, dass sie sich konzeptionell um die Klassifizierung, Organisation und Abstraktion von Daten dreht. Bei Java verwendet man außerdem eine Art Verkapselung, um so direkten Zugriff auf Methoden und Attribute zu verhindern, gleichzeitig unterstützt sie die Vererbung von Code-Wiederverwertung (was die Entwicklungsleistung in Sachen Zeit und Codelines verbessert) und Polymorphismus, damit die gleichen Attribute und Objekte in unterschieden Objekten, aber mit den gleichen logischen Implementierungen genutzt werden können.

Zusätzlich zur Programmiersprache Java habe ich in der Vergangenheit mit weiteren Technologien wie Spring, JSP, JSF, JPA, Hibernate, Primefaces, HTML und CSS gearbeitet und tue das teilweise heute noch. Außerdem nutze ich Trello und die Jira Software als unterstützende Anwendungen für die agile Entwicklungsmethodik.

Bei GFT habe ich bereits in Projekten für Kunden aus dem Bereich Retailbanking und Versicherungen gearbeitet. Die Versicherungsprojekte sind besonders spannend für mich: Bevor ich Entwicklerin wurde, habe ich in einem Versicherungsmaklerbüro gearbeitet und die Geschäftseinblicke von damals helfen mir neben meinen reinen Programmierfähigkeiten noch heute dabei, Entscheidungen zu treffen und die Kundenbedürfnisse zu verstehen.

In unserem Video sprichst du über deine Talente. Wie kommt dein Talent hier bei GFT und in deinem Job so richtig zum Vorschein?   

Amanda: Ich bin der Überzeugung, dass Dinge wie einen sorgfältigen und effektiven Job als Entwicklerin zu machen, hilfsbereit zu sein und Verbesserungsvorschläge einzubringen, GFT einen echten Mehrwert liefern. Wir sind flexibel und in der Lage, unsere Erfahrung und Kenntnisse in vielen Bereichen einzusetzen.

Welcher der GFT Werte – caring, committed, courageous, collaborative und creative – beschreibt ich am besten und warum?

Amanda: Ich glaube, dass mich „collaborative“ am besten beschreibt. Ich bin ein sehr hilfsbereiter Mensch und teile meine Erfahrung gerne mit meinem Team; ich habe Kontakt zu vielen Kollegen innerhalb GFTs und tausche mich regelmäßig mit ihnen aus.

Danke für das Interview, Amanda!


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